Dahin, wo es schön ist: Melbourne

Festlandreif, aber mit einem Flugticket "hier raus" auf dem Schreibtisch zeige ich Euch endlich den letzten Teil von "Dahin, wo es schön ist". Mit der Nachtfähre aus Devonport kamen wir früh am Morgen in Melbourne an und durften dankenswerter Weise direkt in unser Quartier - eine kleine Wohnung in einem tollen Art Déco-Gebäude gegenüber des Melbourne Museum. Anders als Sydney stand Melbourne für einen Australienurlaub ganz oben auf der Wunschliste (dies ist nicht nur, aber auch Miss Fisher's Murder Mysteries zu verdanken, ahem) und es ist eine wirklich tolle Stadt. Eine sehr lebendige Mischung aus Alt und Neu und eine große Menge Kultur ließen die Herzen ausgehungerter Teilzeitinsulaner wirklich höher schlagen und wir haben eine Menge Zeit in der National Gallery of Victoria und in der State Library verbracht. Ein Konzert in der Hamer Hall brachte uns unerwartet dicht an die Heimat: Das Melbourne Symphony Orchestra wurde an diesem Abend von Andrew Manze dirigiert - normalerweise Chef der NDR Radiophilarmonie in Hannover.






Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Battle of Tarawa

Auf der Straße

Erst zwei, dann vier